Karlshuld: Neuverlegung Vakuumleitung bei Zufahrt zur Feuerwache

Kenndaten

Zeitraum: 03.2023 – 06.2024

Projektbearbeitung IWR

Planung: Jan-Lars Kleine-Tebbe, B.Eng
öBÜ: Konstantin Hartmann, B.Eng

Auftraggeber

Gemeinde Karlshuld

Herstellungskosten

594.000 EUR

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Projektbeschreibung

Im Jahr 2023 wurde die IWR GmbH von der Gemeinde Karlshuld mit der Planung, Ausschreibung und anschließender örtlicher Bauüberwachung der Neuverlegung einer Vakuumleitung, im Bereich zwischen der Hauptstraße und der Vakuumstation 7 beauftragt.

Gegenstand war die Neuverlegung von einer circa 315 Meter langen Vakuumleitung, ausgeführt in 4 parallel verlaufenden Rohrsträngen, um auch weiterhin die ordnungsgemäße Abwasserentsorgung und Entsorgungssicherheit der Gemeinde Karlshuld sicherzustellen.

Leistungsumfang IWR

Leistungsphasen: 1 – 8 + örtliche Bauüberwachung

Besonderheiten

Fertigstellung der Planung unter erhöhter Zeitknappheit innerhalb von 4 Wochen, um die Einbindung in die Planung der Gesamtmaßnahme (Erneuerung der Zufahrt) zu erlauben.

Weiterführende Informationen

-Anschluss an die Unterdruckstation in der Feuerwache (Vakuumstation 7) und Einbindung in der Hauptstraße
-Verlegung von 315 Metern Leitung im offenen Rohrgraben (Tieflage ca. 2,00 – 3,00 Meter) mit Hausanschlussleitungen im öffentlichen und privaten Bereich.
-Besondere Herausforderungen ergaben sich aufgrund der hydrogeologischen Untersuchungen. Die geplante Sohle der Vakuumleitung lag unterhalb des mittleren Grundwassersstandes von 375,3 mNN. Dementsprechend konnte die Herstellung der Gruben und Gräben nur mit Wasserhaltung erfolgen.


Informationen zur Gemeinde Karlshuld

IWR Newsartikel zur Neuverlegung der Vakuumleitung: Neue Unterdruckleitung Karlshuld

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